Nach der Wahl ist vor der Wahl

Wird M-V jetzt grüner? Wahlanalyse und Podiumsdiskussion im Haus Böll

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wird M-V jetzt grüner?
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wird M-V jetzt grüner?

Am 4. September 2011 wurden in Mecklenburg-Vorpommern der neue Landtag sowie die Kreistage und Landräte der sechs neuen Landkreise gewählt.

Die Heinrich-Böll-Stiftung MV lädt alle Interessierten herzlich ein zu einer Wahlanalyse und Podiumsdiskussion „Nach der Wahl ist vor der Wahl. Wird M-V jetzt grüner?“ am Dienstag, den 20. September 2011 um 19.30 Uhr in das Rostocker Haus Böll, Mühlenstraße 9, Ecke Grubenstraße.

Sicher ist, dass die Bündnisgrünen nach 20 Jahren den Einzug in den Landtag mit sechs Mandaten geschafft haben. Ob sie ein weiteres Mandat erlangen und somit der NPD-Fraktion eines abnehmen, um den Einfluss der rechtsextremen NPD im Schweriner Parlament noch zu verringern, wird sich nach der Landtagsnachwahl auf Rügen am Sonntag entscheiden.

Wer ist drin und wer ist draußen? Welche Rolle kann die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN spielen, nachdem sie seit ihrer Gründung im Nordosten nur als außerparlamentarische Opposition wirken konnte? Wie viele Menschen haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht? Wer hat wen gewählt? Wer hat was versprochen? Wie ist das Ergebnis der rechtsextremen NPD zu bewerten?

Diesen Fragen widmen sich Martin Koschkar, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, Jürgen Suhr, neues Mitglied im Landtag für B´90/GRÜNE und sein sächsischer Amtskollege Johannes Lichdi. Es moderiert Dr. Gudrun Heinrich vom Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock.

Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung MV

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