Zweite „Rostock Port Party“ des Jahres in Warnemünde
Anlässlich des Anlaufs der Kreuzfahrtschiffe „Royal Princess“ und „Marco Polo“ findet am 17. Juni 2014 in Warnemünde die zweite „Rostock Port Party“ des Jahres statt
16. Juni 2014
Am Dienstag, den 17. Juni bringen die beiden Kreuzfahrtschiffe Royal Princess und Marco Polo rund 4400 Seereisende nach Warnemünde.
Am Abend veranstaltet die Hafen-Entwicklungsgesellschaft von 19 bis 22 Uhr die zweite „Rostock Port Party“ des Jahres am Passagierkai in Warnemünde. Zum Auslaufen des Kreuzfahrtschiffs Marco Polo gegen 22 Uhr endet die „Rostock Port Party“ mit einem Höhenfeuerwerk. Royal Princess, das größte Schiff der Saison mit 330 Meter Länge und einer Bruttoraumzahl von 147.714, löst voraussichtlich gegen 21 Uhr die Leinen. Das „Schlepper-Ballett“ ist gegen 20.30 Uhr geplant.
Die bei Einheimischen, Urlaubern und Kreuzfahrttouristen beliebten „Rostock Port Partys“ sind Schiffsverabschiedungen mit Moderation von Horst Marx und Marko Vogt, Live-Musik, einem „Schlepper-Ballett“ und Feuerwerk.
Vier besondere Anläufe von Urlauberschiffen werden in dieser Saison am Passagierkai in Warnemünde mit einem kleinen maritimen Fest gefeiert. Die „Rostock Port Partys“ wurden in diesem Jahr möglich gemacht von: NDR1 Radio MV und dem Nordmagazin, der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde, Karls Pier 7, der Hanseatischen Brauerei Rostock, den Rostocker Schleppern und dem Unternehmen Parken & Meer. Seit 2005 organisiert die Hafen-Entwicklungsgesellschaft gemeinsam mit Partnern diese beliebte Veranstaltungsreihe in Warnemünde.
Mit 181 Anläufen von 34 Hochseekreuzfahrtschiffen ist Rostock-Warnemünde in diesem Jahr erneut der führende deutsche Ostseekreuzfahrthafen.
Zwei weitere „Rostock Port Partys“ finden am 22. Juli und 15. August statt.
Quelle: Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbH